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In regelmäßigen Abständen öffnen wir unser Editorial für Gastbeiträge – denn frische Perspektiven bereichern den Blick auf aktuelle Themen. Dieses Mal freuen wir uns besonders, dass Ute Mercker, VC Investment Director und Prokuristin für Healthcare bei IBB Ventures, unserer Einladung gefolgt ist. Im Rahmen des Clustermanagements von HealthCapital Berlin-Brandenburg teilt sie ihre Einschätzungen und Einblicke zum Thema Start-up-Finanzierung im Gesundheitsbereich. Unser herzlicher Dank gilt Ute Mercker für diesen spannenden Beitrag!
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Berlin auf dem Weg zum „Boston an der Spree“
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor rund einem Jahr reiste eine von Berlin Partner organisierte Delegation der Berliner Gesundheitswirtschaft gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister und der Wirtschaftssenatorin nach New York und Boston, zwei der führenden Innovationsstandorte weltweit. Ziel war der Erfahrungsaustausch mit den dortigen Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Was wir mitgenommen haben, war mehr als ein Blick über den Tellerrand: es war eine Vision.
In beiden Metropolen beeindruckte uns die Offenheit zum Austausch, der Wille zur Zusammenarbeit sowie die konsequente Ausrichtung auf Innovation. Insbesondere Boston zeigte sich einmal mehr als das weltweit führende Biotechnologie-Ökosystem, getragen von einer engen Verzahnung exzellenter Forschungseinrichtungen, kapitalstarker Investoren und wachstumsstarker Start-ups. Doch es wurde auch deutlich, dass selbst dort nicht alles reibungslos funktioniert: Der Transfer von geistigem Eigentum (IP) aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in Start-ups ist weiterhin herausfordernd, insbesondere aufgrund der vielfältigen Eigentümerstrukturen der IP-Halter. Ein einheitliches, transparentes Modell für den IP-Transfer fehlt sowohl in New York als auch in Boston.
Parallel dazu veröffentlichte die deutsche Transferallianz ihren Vorschlag für Transfer-Konditionen im Bereich Life Sciences, ein Vorschlag, der sich an den Rahmenbedingungen in den USA orientiert. Dies löste in der Delegation intensive Diskussionen aus: Können wir die US-Standards eins zu eins übernehmen, obwohl sich die Finanzierungsmöglichkeiten – etwa durch die stärkere Rolle des Kapitalmarkts – grundlegend unterscheiden?
Genau vor diesem Hintergrund haben wir bei IBB Ventures vor zehn Monaten begonnen, gemeinsam mit vielen Akteuren des Berliner Ökosystems wie Start-ups, Business Angels, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Investoren, ein eigenes Modell zu entwickeln: das Berliner Modell für IP-Transfer.
Ziel dieses Modells ist es, einen einheitlichen, finanzierungsfähigen und liquiditätsschonenden Rahmen für den Transfer von geistigem Eigentum zu schaffen – fair, transparent und praxisnah. Hochschulen behalten gleichzeitig die Möglichkeit, interne Rahmenbedingungen sowie individuelle Ziele des Start-ups zu berücksichtigen. Gründer, die hauptberuflich ins Start-up wechseln, sollen von Beginn an durch substanzielle Anteile am Unternehmen motiviert sein. Für Investoren wiederum entsteht Planungssicherheit, denn sowohl die Schutzrechte an der Technologie als auch ein stark engagiertes Gründungsteam mit relevanten Anteilen sind wichtige Faktoren bei der Investitionsentscheidung.
Gerade in der Biotech-Branche – mit langen Entwicklungszyklen und hohem Kapitalbedarf – ist ein solcher Ansatz entscheidend, um das Wachstum innovativer Unternehmen zu ermöglichen.
Unsere Reise in die USA hat uns bestärkt: Berlin hat das Potenzial, sich zu einem führenden Standort für Biotechnologie und DeepTech in Europa zu entwickeln. Die Voraussetzungen sind hervorragend: mit exzellenten Forschungseinrichtungen wie dem Max-Delbrück-Center oder dem Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, mit Kliniken wie der Charité und Vivantes, Inkubatoren wie dem BIH oder dem geplanten Berlin Center for Gene and Cell Therapies (BC-GCT) und nicht zuletzt einem dynamischen Start-up-Ökosystem, das regelmäßig zu den Top 3 in Europa zählt. Auch das Angebot an Laborflächen wird sich mit dem fertiggestellten FUHUB und den beiden Projekten CHARLOTTE und GLANCE in Nähe der TU Berlin positiv entwickeln.
Was jedoch noch fehlt, ist der konsequente Zugang zum Kapitalmarkt – insbesondere für Biotech-Unternehmen. Die führende Rolle der Nasdaq bei Biotech-IPOs ermöglicht es US-Unternehmen, über die Börse Kapital zu mobilisieren und ihren Investoren, die Beteiligungen zu veräußern. In Europa hingegen fehlt eine Technologiebörse, die vergleichbare Möglichkeiten und Anreize bietet. Hier besteht auf europäischer Ebene dringender Handlungsbedarf, um technologiegetriebenen Start-ups und ihren Investoren neue Perspektiven für exponentielles Wachstum zu eröffnen.
Um den Weg zur Gründung für Wissenschaftler zu erleichtern, startet IBB Ventures im Oktober 2025 einen Pre-Seed-Fonds, der mit Wandeldarlehen von bis zu 400.000 Euro gezielt Gründungen in Bereichen wie Biotechnologie, Klimatechnologie, Künstliche Intelligenz oder Defense unterstützt. Der Fonds setzt bereits vor bzw. direkt nach der eigentlichen Gründung an und soll dabei helfen, die kritische Phase bis zur ersten VC-Finanzierungsrunde zu überbrücken – u.a. durch die Entwicklung von Technologien, Aufbau von Teams, Umsetzung erster Pilotprojekte und Erarbeitung eines überzeugenden Business Cases.
Die Darlehen des Pre-Seed-Fonds von IBB Ventures werden mit der ersten VC-Runde in Eigenkapital gewandelt und stellen somit keine Liquiditätsbelastung für die Start-ups dar. Im Gegenteil: Sie sind Brückenbauer in einer entscheidenden Frühphase.
Mit dem Berliner Modell für IP-Transfer und dem neuen Pre-Seed-Fonds schaffen wir bei IBB Ventures gezielt Strukturen, die Berlin helfen sollen, sich als führender DeepTech- und Biotech-Standort in Europa zu etablieren. Unsere Vision bleibt dabei klar: Berlin als Boston an der Spree. Nicht als Kopie, sondern als eigenständiger Leuchtturm mit europäischem Profil – vernetzt, visionär und wachstumsstark.
Ute Mercker |
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ATMP-Symposium „The Product is the process, is it?“ Manufacturing and Translation of ATMP and Tissue- & Cell-based products
20.11.2025 | Potsdam
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Treffpunkt Gesundheitswirtschaft 2025
08.12.2025 | Berlin
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RegMed Forum 2026: Clinical translation of advanced therapeutic approaches
19.02.2026 | Berlin
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DMEA 2026: Mitaussteller am Gemeinschaftsstand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg werden!
Die DMEA zählt zu Europas führenden Events für Digital Health – und Berlin-Brandenburg ist wieder mit einem starken Gemeinschaftsstand dabei! Unternehmen, Netzwerke und Forschungseinrichtungen aus der Hauptstadtregion können sich ab sofort für eine Beteiligung am Gemeinschaftsstand anmelden.
Nutzen Sie die Chance, Ihre Lösungen einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren, neue Kontakte zu knüpfen und Teil eines aufmerksamkeitsstarken Messeauftritts zu sein – Anmeldeschluss ist der 30. November 2025.
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SAVE THE DATE: bio:cap – das neue internationale Investival für Investoren in Biowissenschaften und Künstliche Intelligenz
09.-11.06.2026 | Berlin
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BIO Europe
03.-05.11.2025, Wien, Österreich HealthCapital auf dem German Pavilion
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Handelsblatt Jahrestagung Health
04.-05.11.2025 | Berlin
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Handelsblatt Konferenz Biotech – From Science to Market: Business, Regulation & Investment
06.11.2025 | Berlin
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Themenkonferenz: Berlin Brandenburg Food Technology
13.11.2025 | Berlin
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MEDICA 2025
17.-20.11.2025 | Düsseldorf Abendempfang am Berlin-Brandenburger Gemeinschaftsstand Anmeldung
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Der Red-Queen-Effekt im Gesundheitssystem: zur Entwicklung, Regulierung und Realität von KI
21.10.2025 | Berlin
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GETA International Showroom „Ageing in Place“
27.11.2025 | Berlin
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Das Health & Biotech Start-up-Ökosystem in Berlin-Brandenburg – Gründen mit Unterstützung und Perspektive Gründende und junge Unternehmen muss man in der Hauptstadtregion nicht lange suchen. Berlin-Brandenburg verfügt über ein vielfältiges und stetig wachsendes Ökosystem von Start-ups. Genauso vielfältig wie dieses Ökosystem sind auch die Finanzierungsoptionen; sie reichen von diversen Fördermodellen über private Investoren bis hin zu Venture-Capital-Firmen. Gerade im Biotech- und Health-Bereich in der Region hat es in den vergangenen Jahren viele sehr erfolgreiche Finanzierungsrunden gegeben. Wir bieten einen Einblick in das Start-up-Ökosystem der Hauptstadtregion in diesen Segmenten. |
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Global und innovativ – isotopentechnische Komponenten für die Präzisionsonkologie Die Eckert & Ziegler Gruppe zählt zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für medizinische, wissenschaftliche und industrielle Anwendungen. Seit der Gründung in den 1990er Jahren hat Eckert & Ziegler seinen Hauptsitz mit allen Unternehmensfunktionen in Berlin-Buch und konnte seine globalen Aktivitäten mit weiteren nationalen und internationalen Produktions-, Dienstleistungs- und Vertriebsstandorten kontinuierlich erweitern. Wir haben mit Dr. Harald Hasselmann, Vorsitzender des Vorstands, über Erfolgs- und Innovationsstrategien im regionalen und globalen Umfeld gesprochen.
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Noah Labs – Herzprobleme über die Stimme erkennen Vollstationäre Krankenhausaufenthalte haben in Deutschland oft Herzinsuffizienz als Ursache. Das Berliner Start-up Noah Labs will dies ändern und Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz Krankenhauseinweisungen ersparen. Das Mittel dazu: Die Entwicklung einer KI-gestützten Software, die Stimmveränderungen analysiert. Mit einer anderen Software zur Fernüberwachung von Herzinsuffizienz-Patienten ist das Start-up bereits erfolgreich am Markt. Wir stellen das Unternehmen und seinen Weg vor.
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Healthtech-Start-ups in den Kategorien Digital Health (162), Medizintechnik (58), Biotechnologie (48) und Pharmazeutik (13) wurden insgesamt in Berlin seit 2014 gegründet. Das zeigt eine Studie der Investitionsbank Berlin (IBB). Über den gesamten Untersuchungszeitraum seit 2014 haben die im Datenbestand enthaltenen Start-ups insgesamt 2,02 Mrd. EUR an Finanzierungen erhalten.
Quelle: IBB |
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Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité
Am Campus Virchow-Klinikum entsteht mit dem Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC) eines der größten und modernsten Herzzentren Europas. Kürzlich wurde der symbolische Grundstein für das Gebäude gelegt. Der feierliche Akt markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft der Berliner Herzmedizin. Anwesend waren unter anderem Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, Bundesforschungsministerin Dorothee Bär, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Tino Sorge sowie Berlins Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra.
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Schulgeldfreiheit in den Gesundheitsfachberufen endgültig gestartet
Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung hat mit der praktischen Umsetzung der Schulgeldfreiheit in den Gesundheitsfachberufen begonnen. Das Land Berlin kooperiert hierfür mit Schulen in freier Trägerschaft über Kooperationsvereinbarungen, die alle Schulen unterschrieben haben. Die ersten Gelder wurden bereits ausgezahlt. Damit kommt die Schulgeldfreiheit endgültig bei den Auszubildenden an.
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Spatenstich: 20 Millionen Euro für „Chemical Invention Factory“ in Berlin
Mit der Chemical Invention Factory (CIF) wird die europaweit größte Laborinfrastruktur für Transfer- und Vorgründungsteams in der Grünen Chemie geschaffen. Sie soll maßgeblich dazu beitragen, dass der Transfer von Innovationen aus der Wissenschaft in grüne Anwendungen auf dem Gebiet der Materialchemie weiter vorangetrieben wird. Die CIF soll bis 2027 auf dem Campus Charlottenburg der TU Berlin an der Marchstraße errichtet werden. Ende September wurde der Startschuss zum Bau mit einem Spatenstich gegeben.
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8 Mio. EUR für Berliner MedTech-Unternehmen DiaMonTech
Die DiaMonTech AG, ein führendes Berliner MedTech-Unternehmen im Bereich nicht-invasiver Blutzuckermessung, hat erfolgreich eine Anschlussfinanzierung in Höhe von 8 Millionen Euro abgeschlossen. Die Runde wurde vom größten Business Angel Netzwerk in der D-A-CH-Region, Companisto, angeführt. Neben Business Angels beteiligten sich zusätzlich renommierte internationale Venture-Capital-Gesellschaften und institutionelle Investoren wie Samsung Next.
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Den Auswirkungen von Mutationen auf der Spur
Die Genome aller Organismen enthalten Mutationen, deren biologische Auswirkungen oft unbekannt sind. Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben in Kooperation mit der Stanford University (USA) nun einen Weg gefunden, bei einem Hefepilz die Auswirkungen zahlreicher Mutationen vorherzusagen. Schlüssel war die detaillierte Analyse des Proteoms – also der Gesamtheit der Proteine einer Zelle. Das Forschungsteam sieht in der neuen Methode ein wertvolles Werkzeug, molekularbiologische Zusammenhänge besser zu verstehen – etwa vor dem Hintergrund zunehmender Resistenzen bei Mikroorganismen gegen medizinische Wirkstoffe.
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Aufbau des europäischen Krebsinformationsportals EU-CIP gestartet
Das Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) koordiniert das europäische Forschungsprojekt „EU-CiP“ (European Cancer Information Portal). Dieses wird mit 12 Millionen Euro vom Horizon Europe-Programm der Europäischen Union für vier Jahre gefördert. Damit wird erstmals ein europäisches Netzwerk für patientennahe, vertrauenswürdige und evidenzbasierte Krebsinformationsportale aufgebaut. Das Projekt ist zentraler Bestandteil des „European Cancer Patient Digital Centre“ (ECPDC), das im Rahmen des europäischen Plans zur Krebsbekämpfung und der EU-Krebsmission verwirklicht werden soll.
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Neuer Stent für geringeres Thromboserisiko
Stents kommen zum Einsatz, um Verengungen von Blutgefäßen zu beseitigen, das Gefäß zu stabilisieren und damit Schlaganfällen und Herzinfarkten vorzubeugen. Das Implantieren schädigt jedoch die Gefäßinnenwand; zudem wird ein körperfremdes Material in den Körper eingesetzt. Beides kann zu einer erneuten Verengung des betroffenen Blutgefäßes beitragen. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park wollen das verhindern – mit speziell beschichteten und sich auflösenden Stents. Für die Entwicklung des Prototyps wurde das Team im Rahmen des senetics Innovation Award 2025 ausgezeichnet.
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IAVI, Minapharm, and ProBioGen Announce Memorandum of Understanding to Progress Clinical Development, Manufacturing, Commercialization, and Access to Vaccines and Antibodies in Africa
IAVI, a nonprofit scientific research organization, based in New York, U.S.; Minapharm, the largest biosimilars manufacturer in Africa, based in Cairo, Egypt; and ProBioGen, a recognized leader in contract development and manufacturing, and a trusted technology provider based in Berlin, Germany announced a strategic partnership to advance the end-to-end development and manufacturing of priority vaccines and biologics in Africa.
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EU-finanzierte Unternehmensreise nach Südkorea im Bereich Gesundheitswesen und Medizintechnik Einreichfrist: 31.10.2025 >> mehr |
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Ausschreibungen von HERA zu Gegenmaßnahmen bei Bedrohungen und zu diagnostischen Tests Einreichfrist: 04.12.2025 >> mehr |
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Ausschreibungen von EU4Health zu Krebs-Screening und zur Herz-Kreislauf-Prävention Einreichfrist: 06.01.2026 >> mehr |
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Mittelstand-Digital Zentrum Berlin: Projektphase verlängert bis 2026
Laufzeit: September 2026
Das Mittelstand-Digital Zentrum Berlin unterstützt KMU in Berlin und Brandenburg weiterhin bei der digitalen Transformation – jetzt mit Fokus auf Künstliche Intelligenz (KI). Bis September 2026 stehen Unternehmen kostenfreie Angebote wie Workshops, Webinare und Events zur Verfügung.
Ziel ist es, die KI-Readiness im Mittelstand zu stärken.
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Programm für Internationalisierung – Förderung von KMU-Projekten Ab sofort können wieder Anträge für Maßnahmen, die ab dem 01.01.2026 beginnen, gestellt werden. Einreichung jederzeit möglich. Einreichfrist: 30.06.2027 >> mehr |
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TEF-Health Call#2: Test, validate and certify your health AI and robotic solutions
Einreichfrist: 31. Dezember 2027 (oder bis die maximale Anzahl an bereitgestellten Services erreicht ist) >> mehr |
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Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) - Auflistung internationaler Ausschreibungen Einreichfrist: verschiedene Termine >> mehr |
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Arbeitsprogramme des Clusters Gesundheit und der Missionen mit Ausschreibungen für die Jahre 2026 und 2027: Vorläufige Versionen Einreichfrist: noch offen >> mehr |
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