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Sehr geehrte Damen und Herren,
klar, Berlin-Brandenburg ist ein führender Standort für Spitzenmedizin, Biotech, Medizintechnik und digitale Gesundheit. Oft habe ich dazu über international sichtbare Firmen vom Start-up bis zum Weltkonzern und über Forschungseinrichtungen von der Universität bis zum Helmholtz-Zentrum gesprochen.
Stiftungen und Non-Profit Organisationen – „Möglichmacher“ in der Gesundheitswirtschaft
Die Region ist aber auch ein Magnet für internationale Non-Profit-Organisationen (NPOs), die entscheidend zur Innovationskraft und globalen Vernetzung beitragen. Ihre Arbeit ist mehr als die Ergänzung der Aktivitäten von Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Sie stärken die Position der Hauptstadtregion als Drehscheibe für Global Health und machen vieles erst möglich. Einige Organisationen, mit denen das Cluster Gesundheitswirtschaft gerne und erfolgreich zusammenarbeitet, möchte ich Ihnen heute vorstellen.
Stiftung Charité – Exzellenz und Förderung vor Ort Die Stiftung Charité ist ein Paradebeispiel für die Wirkung von NPOs in Berlin. Sie unterstützt die Charité – Universitätsmedizin Berlin und ihre Partner durch Programme für Innovationsförderung, Wissenschaft und Open Life Science. Damit trägt sie dazu bei, dass Berlin sich als international führender Standort für Lebenswissenschaften etabliert. Die Stiftung initiiert Kooperationen, fördert Talente und ermöglicht Projekte, die den Weg von der Forschung in die Anwendung verkürzen – ein zentraler Hebel für die Wettbewerbsfähigkeit der Region.
WHO Hub – Globale Gesundheit aus Berlin Mit dem WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence ist Berlin zum Zentrum für internationale Gesundheitsüberwachung geworden. Der Hub entwickelt innovative Ansätze für die Früherkennung von Gesundheitsbedrohungen, fördert den Austausch von Daten und Analysen und unterstützt über 150 Länder bei der Stärkung ihrer Gesundheitssysteme. Damit ist Berlin direkt in die globale Architektur für Pandemieprävention eingebunden – ein Standortvorteil, der weit über die Region hinausstrahlt.
UNFPA – Frauen- und Familiengesundheit im Fokus Seit 2025 betreibt der UN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) ein Büro in Berlin, das sich für die Förderung der Gesundheit von Frauen, insbesondere die sexuelle und reproduktive Gesundheit stark macht. Mit Initiativen wie dem „WomenX Collective“ setzt UNFPA neue Impulse für Frauengesundheit und fördert Partnerschaften zwischen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Berlin bietet dafür ein ideales Ökosystem – und wird so zum Ausgangspunkt für globale Programme, die Millionen Frauen und Mädchen zugutekommen sollen.
Bill & Melinda Gates Foundation – Netzwerkdiplomatie für Global Health Die Gates Foundation hat 2018 ihr Europabüro in Berlin eröffnet und nutzt die Hauptstadtregion als Plattform für strategische Partnerschaften in Forschung, Entwicklung und Politik. Mit Projekten zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten, zur Stärkung von Gesundheitssystemen und zur Förderung digitaler Innovationen trägt die Stiftung dazu bei, globale Gesundheitsziele voranzutreiben – und vernetzt Berliner Akteure mit internationalen Initiativen.
Virchow Foundation – Globale Gesundheit im Fokus Die Virchow Foundation für Globale Gesundheit wurde 2021 in Berlin gegründet, um das Bewusstsein für globale Gesundheitsthemen zu stärken und die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) voranzutreiben. Sie versteht Gesundheit als ganzheitliches Konzept, das medizinische, soziale, politische und wirtschaftliche Faktoren einbezieht. Herzstück der Stiftung ist der jährlich verliehene Virchow Prize for Global Health, eine international hoch angesehene Auszeichnung, die herausragende Lebensleistungen und Innovationen würdigt, die wesentlich zur Verbesserung der Gesundheit weltweit beitragen.
Diese Organisationen sind mehr als Partner – sie sind Impulsgeber für Innovation, Internationalisierung und gesellschaftliche Verantwortung. Sie bringen Expertise, Netzwerke und Ressourcen in die Region und machen Berlin-Brandenburg zu einem Knotenpunkt für die Gesundheitswirtschaft von morgen. Ihre Arbeit zeigt: Global Health beginnt lokal – und Berlin ist mittendrin.
Sie sind nur ein Ausschnitt aus der Vielfalt an Stiftungen und Non-Profit-Initiativen, die sich in Berlin-Brandenburg für Gesundheit engagieren. Sie alle leisten einen unverzichtbaren Beitrag – sei es durch die Förderung von Forschung, die Vernetzung globaler Akteure oder die Umsetzung innovativer Projekte. Gerade jetzt, in der Vorweihnachtszeit, in der wir innehalten und Dankbarkeit zeigen, ist es ein guter Moment, die Arbeit und Erfolge dieser Stiftungen – und vieler weiterer, die sich in spezifischen Indikationen und medizinischen Themen engagieren – wertzuschätzen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass sie auch künftig die Unterstützung und Sichtbarkeit erhalten, die sie verdienen.
Ihr Dr. Kai Bindseil Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
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Treffpunkt Gesundheitswirtschaft 2025
08.12.2025 | Berlin
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RegMed Forum 2026: Clinical translation of advanced therapeutic approaches
19.02.2026 | Berlin
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DMEA 2026: Mitaussteller am Gemeinschaftsstand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg werden!
21. - 23.04.2026 | Berlin
Die DMEA zählt zu Europas führenden Events für Digital Health – und Berlin-Brandenburg ist wieder mit einem starken Gemeinschaftsstand dabei! Unternehmen, Netzwerke und Forschungseinrichtungen aus der Hauptstadtregion können sich ab sofort für eine Beteiligung am Gemeinschaftsstand anmelden.
Nutzen Sie die Chance, Ihre Lösungen einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren, neue Kontakte zu knüpfen und Teil eines aufmerksamkeitsstarken Messeauftritts zu sein.
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SAVE THE DATE: bio:cap – das neue internationale Investival für Investoren in Biowissenschaften und Künstliche Intelligenz
09.-11.06.2026 | Berlin
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HLTH Europe 2026: Mitaussteller am Gemeinschaftsstand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg werden!
15.06.-18.06.2026 | Amsterdam Anmeldung Gemeinschaftsstand | Frist: 31.12.2025
Die HLTH Europe bietet als zentrale Plattform für digitale Gesundheit und medizinische Zukunftsthemen ideale Voraussetzungen, um Ihre Innovationen sichtbar zu machen – vom Start-up über den etablierten Mittelstand bis hin zu Forschungseinrichtungen. Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg wird 2026 mit einem repräsentativen Gemeinschaftsstand auf der HLTH Europe in Amsterdam vertreten sein – und Sie können dabei sein! Es gibt noch Restflächen für 1-2 weitere Austeller. First come, first served!
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HIMSS D-A-CH Community Member Meeting
12.02.2026 | Berlin
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Gesundheit 2030: Visionen brauchen Umsetzung – Kongress für Gesundheitsnetzwerker, 17. und 18. März 2026
17.-18.03.2026 | Berlin Frühbucherangebot bis 9. Januar
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Stiftung Charité – Impulse geben, Berliner Lebenswissenschaften fördern, Zukunft gestalten Die Stiftung Charité ist seit ihrer Gründung im Jahr 2005 eine der wichtigsten Unterstützerinnen von innovativen Köpfen und Projekten im Bereich der Lebenswissenschaften in Berlin. Als private und gemeinnützige Akteurin fördert die Stiftung Einrichtungen, die der Charité – Universitätsmedizin Berlin und weitere lebenswissenschaftliche Partnereinrichtungen angehören. Im Portrait geben wir einen Überblick über die Geschichte der Stiftung und ihre Arbeit. |
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Follower folgen unserem LinkedIn Account "HealthCapital Berlin Brandenburg". Quelle: LinkedIn |
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Bedeutende Finanzrunden im November bringen Start-ups in Berlin-Brandenburg voran
In unserem Spezialthema zum Health & Biotech Start-up-Ökosystem haben wir kürzlich über die zahlreichen Möglichkeiten zur Finanzierung und Unterstützung für Start-ups in der Hauptstadtregion berichtet. Drei junge Unternehmen sicherten sich nun fast 120 Millionen Euro – für klinische Studien, Skalierung, mehr Personal und Markteintritte in Europa und den USA sowie neue Therapien. .
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IBA acquires PhantomX GmbH
IBA (Ion Beam Applications S.A., EURONEXT), the world leader in particle accelerator technology and a world-leading provider of quality assurance (QA) solutions, announces the acquisition of PhantomX GmbH, expanding IBA’s portfolio in healthcare diagnostics and therapeutic systems enabling artificial intelligence (AI) quality assurance.
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BIOTRONIK baut Führungsrolle im kardialen Telemonitoring weiter aus
Kardiales Telemonitoring ist entscheidend für die frühzeitige Erkennung von Ereignissen im Zusammenhang mit Herzinsuffizienz. Um dem steigenden Bedarf an zuverlässiger und engmaschiger Fernnachsorge gerecht zu werden, bietet BIOTRONIK gemeinsam mit seinen Partnern – dem Medizintechnikhersteller GETEMED und dem Telemedizin-Softwareunternehmen SEMDATEX – die Plattform inCareNet HF an, von der mehr als 12.000 Patienten derzeit profitieren.
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Charité und DHZC gründen Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin
Künstliche Intelligenz (KI) wird die Gesundheitsversorgung von morgen prägen. Schon heute spielt sie in vielen Bereichen eine immer größere Rolle – von der Prävention über das Screening, Diagnose und Therapie bis hin zur Nachsorge. Diese Aktivitäten führt die Charité – Universitätsmedizin Berlin nun in einem neu gegründeten Institut zusammen – dem Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin (IKIM).
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Translationale Forschung, Lehre und Kooperationen bei Vivantes mit neuer Leitung
Dr. Sandra Stark leitet seit 15. November die Abteilung Translationale Forschung, Lehre und Kooperationen bei Vivantes. Sie folgt auf Prof. Irit Nachtigall, die gemeinsam mit Karen Hammer die Leitung des Vivantes Instituts für Hygiene und Umweltmedizin übernommen hat. Bei Vivantes wird Dr. Sandra Stark ihren Fokus insbesondere auf den Ausbau strategischer Kooperationen und die aktive Beteiligung an klinischen Studien richten. Ziel ist es, Vivantes als verlässliche Quelle klinischer Evidenz und als federführenden Studienverbund über alle Standorte sichtbarer zu machen.
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Neue Ansätze für Mukoviszidose und Tumordiagnostik
Mit der Fördermaßnahme GO-Bio initial unterstützt das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) innovative Ansätze in den Lebenswissenschaften, die zu marktfähigen Produkten oder Dienstleistungen führen können. Gleich zwei Projekte der Freien Universität Berlin werden nun im Rahmen dieser Initiative gefördert – jeweils mit rund 100.000 Euro.
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Einstein Research Unit für globale Gesundheitstechnologien wird gestartet
Zum 1. Januar 2026 startet die Einstein Research Unit „Technologies in Global Health – From innovation to users (and back)“. Gemeinsam mit sieben afrikanischen akademischen Partnerinstitutionen in Ghana, Tansania und Uganda untersuchen Forschende, wie neue Technologien in den Bereichen Impfstoffe, antimikrobielle Resistenz und psychische Gesundheit entwickelt, erprobt, angepasst und umgesetzt werden können. Mit der neuen Einstein Research Unit stärkt die Berlin University Alliance ihre Grand Challenges Initiative Global Health.
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Fünfzehn Charité-Forschende gehören zu den Top-Influencern der Wissenschaft
Fünfzehn Wissenschaftler:innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin gehören zu den weltweit einflussreichsten Forschenden des Jahres 2025. Das geht aus der Liste der Highly Cited Researchers hervor, die das Unternehmen Clarivate veröffentlicht hat. Sie verzeichnet Forschende, die einen erheblichen und breiten Einfluss in ihren Forschungsgebieten haben und überproportional dazu beitragen, die Grenzen des Wissens zu verschieben.
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Geburtsanzeigen jetzt digital – Berliner Unternehmen entwickelt Kieler Modell für Niedersachsen
Bei der Digitalisierung der Verwaltung sind Erfolgsgeschichten selten. Die Digitale Geburtsanzeige nach dem „Kieler Modell“ ist eine. In echter Machine-to-Machine-Kommunikation meldet das Krankenhaus direkt ans Standesamt. Der Pilot dafür wurde gemeinsam mit der Landeshauptstadt Kiel entwickelt, weshalb die Lösung den Namen „Kieler Modell“ trägt. Die Lösung selbst wurde von den Berliner Experten für klinisches Meldewesen, Vertama, entwickelt, weil aus dem klinischen Alltag klar erkennbar war, dass bei der Personenstandsmeldung an die Standesämter ein erheblicher Bedarf besteht.
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Caidera erhält 6-stellige Pre-Seed Finanzierung: KI Agenten für Marketing in regulierten Branchen
Innovative Medizinprodukte brauchen oft Monate, bis sie bei Patienten ankommen, nicht weil die Wissenschaft fehlt, sondern weil komplexe Compliance-Prozesse die Kommunikation ausbremsen. In der Gesundheitsbranche verbringen Marketing-Teams den Großteil ihrer Zeit mit regulatorischen Prüfungen, Feedbackschleifen und Dokumentation statt mit kreativer Arbeit. Das Berliner Start-up Caidera will das ändern und hat eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde von 300.000 Euro abgeschlossen.
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6G in die Anwendung bringen – Nachhaltige, resiliente und intelligente Vernetzung für Gesellschaft und WirtschaftEinreichfrist: 15.12.2025 >> mehr |
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Ausschreibungen von EU4Health zu Krebs-Screening und zur Herz-Kreislauf-PräventionEinreichfrist: 06.01.2026 >> mehr |
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Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) Einreichfrist: 05.02.2026
Das BMWE ermöglicht mit dem Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) die Realisierung vielversprechender nichttechnischer Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Bei den vom IGP unterstützten Innovationsprojekten können neue Technologien zwar eine Rolle spielen – sie müssen dies allerdings nicht zwingend; wichtig ist vielmehr die Neuartigkeit der Problemlösung. Damit eröffnet das IGP einer großen Bandbreite an neuen Ideen in verschiedenen Zukunftsfeldern Realisierungschancen. Der aktuelle Call adressiert Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für mehr Attraktivität, Wirtschaftskraft und Lebensqualität von Stadt und Land. Darunter fallen auch innovative Lösungen für die örtliche Versorgung (zum Beispiel Gesundheit, Pflege, Betreuung).
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Gesucht: Innovative Lösungen für ein institutionenübergreifendes PatientenmanagementEinreichfrist: 28.02.2026 >> mehr |
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Stärkung des Gründungsgeschehens in den Lebenswissenschaften „GO-Bio next“Einreichfrist: Fortlaufend jeweils zum 15.03. und 15.11. >> mehr |
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Zum Jahresende listen wir hier ein paar unserer „Klassiker“ auf. Allen gemeinsam ist die laufende Einreichfrist und somit keine feste Deadline.
Bei Fragen zu Förderprogrammen und darüber hinaus kontaktieren Sie uns gern 📧 .
EIC Accelerator Ambitionierte Start-ups und einzelne kleine und mittlere Unternehmen können sich für Zuschüsse und Kapitalbeteiligungen im EIC Accelerator des Europäischen Innovationsrates (EIC) bewerben.
ProFIT Pro FIT hat zum Ziel, die Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsintensität der Berliner Wirtschaft - insbesondere in den innovationspolitischen Clustern - zu erhöhen.
Transfer BONUS - Einstiegs- und Standardvariante Das Förderprogramm bezuschusst die Inanspruchnahme von Leistungen der angewandten Forschung und Entwicklung wissenschaftlicher Einrichtungen aus Berlin und Brandenburg.
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) - Auflistung nationaler Ausschreibungen Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm.
SPRIND – Projekteinreichungen SPRIND ist kein Fördermittelgeber und besitzt deshalb keine Förderrichtlinien. Förderrichtlinien erfordern ein Standardprogramm, nach dessen Vorgaben etwaige Förderungen gewährt werden. SPRIND hingegen ist ein neuartiges Instrument und verfolgt das Ziel, potentielle Sprunginnovationen zu identifizieren und zu unterstützen. Dies erfordert, vom Standard abzuweichen und individuelle Antworten und Lösungen auf Fragestellungen und Probleme zu erhalten.
go-inno Mit den Innovationsgutscheinen des BMWE können Sie bis zu 50 Prozent Ihrer Ausgaben für externe Beratungsleistungen abdecken.
Weitere Förderprogramme finden Sie auf unserer Website.
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